gmejna Gołkojce

Kunersdorf

Die Geschichte von Kunersdorf sagt aus, dass der Ort aus dem Gut und dem Dorf, welches als Sackgasse angelegt war, bestand. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1464. Verwüstungen erfuhr der Ort durch den Dreißigjährigen Krieg. Die Einwohner lebten von Ackerbau und Viehzucht, erst viel später wurde eine Schmiede gebaut. Veränderungen in der weiteren Entwicklung brachte der Bau der Eisenbahnlinie Cottbus-Berlin, so fanden viele Ortsansässige Arbeit bei der Deutschen Reichsbahn bzw. in den bequem zu erreichenden Städten Vetschau und Cottbus. Erst vor kurzem hat der Bahnhof auch wieder seinen Richtigen Namen erhalten. In Kunersdorf leben heute 455 Personen. Durchfährt man den Ort kommt man an hübsche gepflegte Vorgärten mit ansprechend modernisierten oder neu erbauten Wohnhäusern vorbei. Ein besonderes Schmuckstück ist der Teich in der Dorfmitte. Die Vereine des Ortes starten über das gesamte Jahr so manche Aktivitäten, ob das Veranstaltungen der Freiwilligen Feuerwehr, Ausstellungen der Kleintierzüchter oder die jährliche Sportfestwoche des SV „Fichte“ sind.
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